Qualitätskonferenz 2025 der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften 11. Juni 2025 | 13:00-16:00 Uhr | Gerhard-Mercator-Haus ...

Qualitätskonferenz 2025 der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften 11. Juni 2025 | 13:00-16:00 Uhr | Gerhard-Mercator-Haus Wie gestalten wir gemeinsam Lernkulturen, die Studierende zum aktiven Mitmachen motivieren? Die Qualitätskonferenz „Lernkulturen gestalten“ der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften an der UDE geht dieser Frage nach – im Spannungsfeld von akademischem Anspruch, individueller Autonomie und wirksamen Anreizsystemen. Nach abwechslungsreichen Impulsbeiträgen zu empirischen Befunden,rechtlichen Rahmenbedingungen, didaktischen Stellschrauben,studentischer Lebensrealität und psychologischen Barrieren arbeiten Studierende, Lehrende und andere Hochschulmitarbeitende gemeinsam an Lösungen. In fünf moderierten Thementischen entwickeln wir Ideen für mehr Teilhabe und eine zeitgemäße Gestaltung von Studium und Lehre. Seien Sie dabei – gestalten Sie Lernkulturen aktiv mit!

Das Institut für Politikwissenschaft gratuliert Dr. Georg Lammich zum Preis des Instituts für die beste wissenschaftliche ...

Das Institut für Politikwissenschaft gratuliert Dr. Georg Lammich zum Preis des Instituts für die beste wissenschaftliche Nachwuchsarbeit 2024 für seine Veröffentlichung „Lost in transfer – tracing policy diffusion and normshaping in Tanzania-China relations“ (in: Global Policy. 2024;15:886–900, DOI: 10.1111/1758-5899.13416). Die Auszeichnung wird von einem gewählten Preiskomitee des Instituts vergeben und ist mit 500 EUR Wissenschaftsgeld dotiert.

Das Institut für Politikwissenschaft hat die diesjährigen Auszeichnungen für herausragende Abschlussarbeiten sowie für die ...

Das Institut für Politikwissenschaft hat die diesjährigen Auszeichnungen für herausragende Abschlussarbeiten sowie für die beste wissenschaftliche Nachwuchsarbeit verliehen. Für die beste Bachelor-Arbeit 2024 wurde Noah Schulz (Betreuung durch Prof. Conrad Ziller und Hayfat Hamidou-Schmidt) geehrt. Sein Thema „Die Bewertung der Wiedervereinigung in Ostdeutschland: Eine empirische Analyse der Determinanten und zeitlichen Entwicklung auf Basis von ALLBUS-Daten“ überzeugte die Jury durch die fundierte methodische Herangehensweise und hohe gesellschaftspolitische Relevanz. Die Auszeichnung für die beste Master-Arbeit 2024 ging an Johanna Moster für ihre qualitative Untersuchung „Die AfD als Knotenpunkt antifeministischer Diskursproduktion: Eine qualitative Untersuchung antifeministischer Erzählungen im 19. Deutschen Bundestag“. Betreut wurde diese Arbeit von Dr. Julia Schwanholz und Prof. Karl-Rudolf Korte. Alle prämierten Arbeiten erscheinen in der institutseigenen Schriftenreihe des Instituts für Politikwissenschaft und sind demnächst auch online zugänglich. Wir gratulieren den Preisträgerinnen und Preisträgern herzlich zu ihren hervorragenden wissenschaftlichen Leistungen!