RSS-Beitrag

begleitendes Bild

09.05.2025 - 11:32:28

Studentische Exzellenz! Preis für die besten Abschlussarbeiten 2024

Das Institut für Politikwissenschaft hat die diesjährigen Auszeichnungen für herausragende Abschlussarbeiten sowie für die beste wissenschaftliche Nachwuchsarbeit verliehen.

Für die beste Bachelor-Arbeit 2024 wurde Noah Schulz (Betreuung durch Prof. Conrad Ziller und Hayfat Hamidou-Schmidt) geehrt. Sein Thema „Die Bewertung der Wiedervereinigung in Ostdeutschland: Eine empirische Analyse der Determinanten und zeitlichen Entwicklung auf Basis von ALLBUS-Daten“ überzeugte die Jury durch die fundierte methodische Herangehensweise und hohe gesellschaftspolitische Relevanz.

Die Auszeichnung für die beste Master-Arbeit 2024 ging an Johanna Moster für ihre qualitative Untersuchung „Die AfD als Knotenpunkt antifeministischer Diskursproduktion: Eine qualitative Untersuchung antifeministischer Erzählungen im 19. Deutschen Bundestag“. Betreut wurde diese Arbeit von Dr. Julia Schwanholz und Prof. Karl-Rudolf Korte.

Alle prämierten Arbeiten erscheinen in der institutseigenen Schriftenreihe des Instituts für Politikwissenschaft und sind demnächst auch online zugänglich. Wir gratulieren den Preisträgerinnen und Preisträgern herzlich zu ihren hervorragenden wissenschaftlichen Leistungen!

Das Institut für Politikwissenschaft hat die diesjährigen Auszeichnungen für herausragende Abschlussarbeiten sowie für die beste wissenschaftliche Nachwuchsarbeit verliehen.

Für die beste Bachelor-Arbeit 2024 wurde Noah Schulz (Betreuung durch Prof. Conrad Ziller und Hayfat Hamidou-Schmidt) geehrt. Sein Thema „Die Bewertung der Wiedervereinigung in Ostdeutschland: Eine empirische Analyse der Determinanten und zeitlichen Entwicklung auf Basis von ALLBUS-Daten“ überzeugte die Jury durch die fundierte methodische Herangehensweise und hohe gesellschaftspolitische Relevanz.

Die Auszeichnung für die beste Master-Arbeit 2024 ging an Johanna Moster für ihre qualitative Untersuchung „Die AfD als Knotenpunkt antifeministischer Diskursproduktion: Eine qualitative Untersuchung antifeministischer Erzählungen im 19. Deutschen Bundestag“. Betreut wurde diese Arbeit von Dr. Julia Schwanholz und Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte.

Alle prämierten Arbeiten erscheinen in der institutseigenen Schriftenreihe des Instituts für Politikwissenschaft und sind demnächst auch online zugänglich. Wir gratulieren den Preisträgerinnen und Preisträgern herzlich zu ihren hervorragenden wissenschaftlichen Leistungen!

OSZAR »